Michael Sperber erklärt im Interview, dass seine Firma ausschließlich auf funktionale Softwarearchitektur setzt. ein Workshop auf dem Summit widmet sich daher ebenfalls dem funktionalen Design, insbesondere der Modellierung von Daten durch sogenannte Kombinationsmodelle. Diese Modelle sind anpassungsfähiger und flexibler bei Änderungen im Vergleich zu traditionellen Methoden. Darüber hinaus bietet die funktionale Architektur zusätzliche Vorteile, wie eine bessere Entkopplung im Vergleich zu objektorientierten Techniken.
Am Summit gefällt ihm besonders die Vielfalt der Themen und die Möglichkeit, intensives Fachwissen in kurzer Zeit zu erlangen. Sperber betont, dass das Event für alle relevant ist, die mit Softwareentwicklung zu tun haben.