What’s the value proposition of DevOps? Does culture change show up in the bottom line? What practices predict high IT performance? We hear many stories to inspire and inform us, but the plural of anecdote is not data. Let’s dive into the research and find out which DevOps practices drive optimal IT and business outcomes. The data shows that the best IT performers have the highest throughput and reliability while contributing to organizational profitability, productivity, and market share goals. Industry trends around security, containers, continuous delivery, and lean management relate to IT performance and quality: let’s talk about how. Management and practitioners alike will leave with a better understanding of how to achieve the best outcomes, while armed with the data they need to make the case for change.
Although the DevOps movement is largely associated with technology and software development and delivery processes, all organizations can benefit from the cultural foundations that foster trust and cooperation to enable the delivery of quality goods and services at velocity. This workshop explores the cultural and foundational aspects of what makes DevOps movements successful, regardless of where they are implemented, and why these are important. Hint: they are predictive of individual, team, and organizational performance.
Nicole will cover these essential components of DevOps culture, and lead the group in exercises to identify which components are strongest in their own teams. She will then present strategies to support and grow areas that can be improved upon.
This workshop is highly participatory, with activities that include:
* exploration and assessment of organizational culture using validated tools,
* practice developing and communicating the importance of culture in DevOps transformations
* stories and case studies about the importance of culture and its impact on tooling and practice
* common challenges surrounding implementing a DevOps culture
As a trained facilitator, Nicole comes prepared to also take the group in another direction if the discussion leads them there -- it really is Choose Your Own Adventure.
Bei Softwareentwicklungsprojekten kommt oft nicht das heraus, was sich der Fachanwender vorgestellt hat. Die Kommunikationsprobleme zwischen Fachleuten und Entwicklern werden erst viel zu spät sichtbar. Hier setzt Domain-driven Design (DDD) an: Fachexperten und Techniker entwickeln ganz bewusst eine gemeinsame Fachsprache, die die Basis für die domänengetriebene Architektur bildet. Aber nicht nur Fachanwender und Entwickler missverstehen sich, sondern auch Entwickler untereinander haben verschiedenen Vorstellungen von der Architektur des zukünftigen Systems. Um auch an dieser Stelle hohe Qualität zu gewährleisten, bietet DDD vordefinierte Muster, wie Entity, ValueObject, Service etc. an. Diese DDD-Muster vereinfachen die Kommunikation im Entwicklungsteam und führen zu einer einheitlichen Architektur. Fachsprache und Muster funktionieren nicht nur für ein System, sondern auch in großen Softwareprojekten. Hier kommen Konzepte wie Event Storming, Bounded Context, Context Map, Shared Kernel, Domain Events, Anticorruption Layer etc. zum Tragen. Carola Lilienthal zeigt Ihnen in diesem Workshop, wie eine Fachsprache entwickelt wird und die DDD-Muster eingesetzt werden, um eine an der Fachdomäne orientierte Anwendung zu entwerfen. Gemeinsam üben wir an einer Beispielanwendung die einzelnen Schritte hin zu einer anwendungsorientierten und qualitativ hochwertigen Architektur. Sie werden erleben, wie einfach ein Entwurf sein kann, wenn man sich auf die Fachdomäne und die architektonischen Leitplanken von DDD einlässt!
Das Thema Domain-driven Design ist derzeit in aller Munde und hat sich im Lauf der Jahre spürbar weiterentwickelt. Insbesondere das Thema Domain Events spielt hierbei eine zentrale Rolle. Mithilfe von Domain Events können Bounded Contexts sehr lose gekoppelt auf Basis fachlicher Ereignisse miteinander interagieren. Dabei öffnen Domain Events neben dem architekturellen Vorteil „lose Kopplung“ die Tür für weitere interessante Möglichkeiten. Hierzu zählen die Persistierung von Events (Event Sourcing) und eine neue Form der fachlichen Analyse, das Event Storming. Der Workshop wird die Konzepte von Domain Events vorstellen, Ihnen erläutern, wie diese idealerweise für Kommunikation und Persistierung verwendet werden können. Weiterhin wird im Rahmen des Vortrags auch das Analyseverfahren Event Storming praktisch vorgestellt. Der Workshop wird neben einem theoretischen Teil auch praktische Übungen beinhalten.
IT organizations adopting the DevOps movement are seeing payoffs in terms of high quality, reliability, and throughput. For teams wanting to get there, they will need to under understand the frameworks of good measurement so they can both baseline their performance and understand their own continuous improvement journey. Nicole will cover important concepts in measurement as well as known predictors of success that any team can use.
Nicole will cover these essential components of DevOps metrics, and lead the group in exercises to demonstrate how to make these assessments and gather the right data that will lead your team to success!
This workshop is highly participatory, with activities that include:
* a discussion of how metrics plays a central role in DevOps and culture, including real-world examples
* team exercises in developing metrics to support DevOps
* common challenges surrounding collecting and analyzing DevOps metrics
As a trained facilitator, Nicole comes prepared to also take the group in another direction if the discussion leads them there -- it really is Choose Your Own Adventure.
Eigentlich wollen alle nur das Beste – und doch ist es oft so schwer, sinnvolle Veränderungen durchzusetzen. Dieses Gefühl plagt IT-Konferenzbesucher, wenn sie, frisch beflügelt von den großartigen Berichten über die Innovationsführer, wieder „nach Hause” kommen und dort mit den tollen neuen Ideen vor Wände laufen. In diesem Vortrag werfen wir einen Blick auf die typischen Probleme und diskutieren Wege, sie zu überwinden. Für das systematische Vorgehen spielen neben Technologie auch Politik und Betriebswirtschaft eine wichtige Rolle.
Everything is changing. Everything is new. Frameworks, platforms and trends are displaced on a weekly basis. Skills are churning. And yet... Beneath this seemingly turbulent flow there is a slow current, strong and steady, changing relatively little over the decades. Concepts with a long history appear in new forms and fads and technologies. Principles are revisited. Ideas once lost to the mainstream are found again. In this keynote we revisit the present through the past, looking at the enduring principles that shape architecture, the ideas that cycle round, each time becoming perhaps a little better defined, a little more mature, and look to see what else might be on the horizon.
Große Unternehmen haben heute vielfach gut optimierte Prozesse. Die sind zwar stark durchstrukturiert – sind aber nicht immer schnell änderbar und flexibel. Unternehmensarchitekten in solchen Unternehmen sind häufig mit der Erstellung und Umsetzung langfristiger Planungen beschäftigt. In Zeiten von Digitalisierung, Start-Ups und Hochgeschwindigkeitswettbewerb wird die Situation auf den Tankern der Wirtschaft jedoch in vielen Fällen immer ungemütlicher: Die staatliche Regulierung nimmt nicht ab, sondern immer noch zu. Gleichzeitig erodieren in vielen Branchen die Margen und aggressive neue – oft stark digitalisierte – Wettbewerber treten auf. Gleichzeitig steigt das Niveau von Cyber-Bedrohungen und große Internet-Monopole bedrohen den Zugang zum Kunden. Für Unternehmensarchitekten heißt das wieder mehr als in den letzten zwei Jahrzehnten aktuelle Technik beherrschen zu müssen, geschäftsorientiert zu denken und aber immer noch ein Auge auf Regulierungsthemen zu haben. Dieser Workshop gibt Ihnen einen kompakten Überblick über die Dinge, mit denen man sich als IT-Unternehmensarchitekt heute beschäftigen sollte und bietet Ihnen einen Einstieg in ihre eigene weitere Entwicklung – zum Nutzen Ihrer Firma und zu Ihrem eigenen Nutzen.
Was ist Ihrer Meinung nach wichtig, um als Sportler Erfolg zu haben? Genetische Veranlagung? Talent? Geld? Glück? Je nach Sportart werden diese Dinge mehr oder weniger Einfluss haben, fest steht jedoch: Alle Sportler trainieren und steigern ihre Leistungsfähigkeit zwischen den Wettkämpfen. Auch Tänzer, Moderatoren oder Musiker bereiten sich professionell auf ihre Aufgaben vor – sie tanzen, machen Sprechübungen, lernen oder proben. In diesem Workshop wird diese Professionalität auf Softwarearchitektur übertragen. In sogenannten „Kata“ bekommen Sie die Möglichkeit Systeme zu entwerfen und technisch relevante Fertigkeiten einzusetzen. Wiederholt, abwechslungsreich und im Vergleich mit anderen. Wir werden unterschiedliche Application und Architecture Kata durchspielen, Lösungen reflektieren und so auch wichtige Zusammenhänge zwischen Architekturtreibern, Basisarchitekturen und technischen Entscheidungen beleuchten. Ziel ist es relevante und aktuelle Architekturthemen aufzugreifen und Ihnen neue methodische und technologische Impulse mitzugeben.
Wohin gehört eigentlich welche Verantwortlichkeit in einer Webanwendung? Das Request kommt herein, wird lastbalanciert, „rückwärts proxiert“, authentifiziert, in eine Transaktion eingebunden, fachlich abgearbeitet, und dann wird eine Response in HTML oder JSON erzeugt. Wie kann man das so auf die einzelnen Bausteine der Architektur verteilen, dass die eigentliche Fachdomäne mit ihren Services, Entities usw. frei von Technik ist und mit DDD leicht entworfen werden kann? Mit Matthias Bohlen lernen Sie anhand eines praktischen Beispiels, wie Sie Fachlichkeit und Technik zuerst trennen und dann wieder zusammenfügen, sodass alles läuft.
Practitioners have been complaining about monoliths for as long as software development has created them. The central theme of any architectural approach is partitioning these monoliths into lesser-liths. But what criteria should be used to break up large rocks into smaller ones? Each paradigm and fashion has its own answer – decompose by abstraction, partition for deployment, organise by organisation – and in many cases people are only interested in one answer. Like Be the first to like this. This workshop takes a broader look at the different ways in which systems can be modularised, componentised, layered, etc. and asks what the strength and boundary of each approach is, looking for applicability rather than fashion. The goal is to leave attendees with a better toolkit than just a sledgehammer.
In einem Fishbowl verschwimmt die Grenze zwischen Sprechern und Teilnehmern: Es bietet eine großartige Möglichkeit, die Themen des Summits ohne vorbestimmte Agenda zu diskutieren. Die Sprecher starten die Diskussion und stellen dabei sicher, dass sie eine möglichst große Menge kontroverser Statements abgeben, um die Diskussion anzufeuern. Danach haben Sie die Chance, an der dynamischen Diskussion teilzunehmen und Ihre eigenen Erfahrungen und Meinungen zu teilen.
Was macht einen Architekten zum Architekten? Reines Fachwissen alleine ist es nicht, auch wenn es eine Rolle spielt. Kommunikationsskills auch nicht, denn die sind auch im Repertoire vieler Manager. Also irgendwas dazwischen – logisches systematisches Denken zum Beispiel. Aber auch Intuition und Erkennung von Mustern. Und was unterscheidet dann einen Senior-Architekten vom Junior, abgesehen vom Alter? Diese Keynote führt uns auf eine kurzweilige Tour durch den Kopf eines Architekten oder natürlich auch einer Architektin.
Die Kommunikation zentraler Architekturideen im Team und gegenüber anderen ist heute wichtiger denn je. Visualisierungen können dabei unterstützen, tun es aber nicht automatisch. In diesem Workshop vermittle ich Erfolgsfaktoren, um mit angemessenem Aufwand wirkungsvolle Abbildungen Ihrer Softwarearchitektur zu erstellen und zu pflegen. Zur Sprache kommen Notationsoptionen, empfohlene Werkzeuge und Vorgehen. Der dicht gepackte halbe Tag liefert Ihnen Checklisten, Tipps, Tricks und Hinweise zu häufigen Fehlern aus der Praxis. Das Gelernte üben die Teilnehmer direkt in kleinen, fokussierten Übungen.
CQRS (Command Query Responsibility Segregation) als Architekturpattern sieht vor, dass lesende (Queries) und schreibende Zugriffe (Commands) in getrennten Subsystemen auf unterschiedlichen Domänenmodellen realisiert werden. Während Commands meist asynchron und transaktional angestoßen werden, arbeiten Queries mit denormalisierten Views auf „eventual consistent”-Daten. Ziel ist eine hoch skalierbare, hoch performante und sichere Plattform. Was sich zunächst einmal nach zusätzlichem Aufwand anhört, bringt in der Praxis eine Menge Vorteile mit sich. Der Workshop zeigt die wesentlichen Ideen von CQRS auf und demonstriert anhand eines praktischen Beispiels die Vorteile dieses Ansatzes im Kontext von Web-APIs.
Um die heutigen komplexen, verteilten und hochgradig vernetzten Systemlandschaften robust, hochverfügbar und reaktionsschnell zu gestalten, müssen wir sie bereits auf Anwendungsebene resilient gestalten. Es gibt viele Muster, um Anwendungen resilient zu implementieren. Die Herausforderung ist, wie man während des Designs eine Resilience-unterstützende Zerlegung der Anwendung(en) findet und welche Muster man auswählt und wie kombiniert, um die gegebenen Anforderungen bestmöglich zu erfüllen. In diesem Tutorial lernen Sie zuerst, was Resilient Software Design ist und warum es immer mehr zu einem essenziellen Bestandteil heutiger Softwareentwicklung wird. Danach lernen Sie die Grundlagen von Resilient Software Design inklusive einer Auswahl von Resilience-Mustern kennen. Wir runden das Tutorial mit einem Blick auf ergänzende Aspekte rund um Resilient Software Design ab und haben natürlich genügend Zeit für Ihre Fragen und Diskussionen.
Die Architekturansätze von Microservices und Self-contained Systems (SCS) versprechen viele Vorteile. Aber wir stoßen immer wieder auf ähnliche Herausforderungen, wenn große IT-Systeme nach diesen Ansätzen implementiert werden sollen: 1. Wie sieht ein guter Schnitt des Gesamtsystems mit Microservices/SCS aus? Wie helfen DDD, Bounded Contexts, explizite Qualitätsziele und eine Analyse der Geschäftsprozesse dabei, den optimalen Schnitt zu finden? 2. Wenn ein System mit monolithischer Datenbank zerteilt wird, gibt es zwischen den Modulen keine Datenbankrelationen. Wie entsteht dennoch ein perfomantes, stabiles und flexibles System? 3. Microservice/SCS fördern die Autonomie von Teams, Systemen und Services. Aber wer hält die Fäden zusammen und sorgt dafür, dass alles zusammen funktioniert und die UnternehmensIT in die richtige Richtung läuft? In diesem Workshop geben wir zunächst einen Überblick über die Ideen, Begriffe und Grundkonzepte von Microservices und SCS. Danach möchten wir gemeinsam mit den Teilnehmern Lösungen für diese drei Fragestellungen erarbeiten und diskutieren.